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Freitag, 22. Juli 2016

Emigrant im eigenen Land – Buchvorstellung

Wenn die Heimat plötzlich fremd wird


Emigrant, Auswanderer, Asylant und Flüchtling – vier Begriffe die sich nur durch die Beweggründe und Zwänge unterscheiden. Gemeinsam wollen alle aber nur das Eine. An einen anderen Ort eines Landes oder über die Staatsgrenzen hinweg ins Ausland. In eine sichere und für sie lebenswerte Umgebung.

Ein aktuelles und brisantes Thema das in Europa die Gemüter spaltet. Glühende Verfechter und eine zunehmende Front von Kritiker tauschen Argumente. Viele fühlen sich von der Politik überrumpelt und sehen es als beispiellose politische Fehlleistung. Andere als humanitäre Geste und als Bereicherung für die Gesellschaft.
Genau darum geht es in meinem ersten Roman „Emigrant im eigenen Land“ auf 300 Seiten.

Natürlich spielt Spanien und die Kanarischen Inseln im Roman auch eine Rolle. Dinge die einen tatsächlichen Hintergrund haben und nur prosaisch, fiktiv geschildert oder ergänzt wurden. Alles spannend zu lesen und mit einem gehörigem Spritzer Humor dazu ...weiter

Dienstag, 15. März 2016

Frau Merkel hat es endlich geklingelt?

Was ist in Deutschland nur los?


Auch auf den Kanaren verfolgt man aufmerksam wie Frau Merkel sich windet und dreht. Die Geister die sie vor 6 Monaten rief wird Sie nun nicht mehr los ..und schlimmer – es werden mit Sicherheit immer mehr.

Frau Merkel sieht aber immer noch keine Notwendigkeit den Flüchtlingsstrom zu begrenzen. Mit dem fragwürdigen Regime in der Türkei will sie sich verbünden und in der Not jetzt jede Forderung brav erfüllen. Dabei steht die Türkei selbst nach dem jüngsten Bombenanschlag kurz vor einem Bürgerkrieg der große Flüchtlingsströme auslösen kann.

Wie naiv oder berechnend muss eine Kanzlerin sein, die blind und ohne Vorbereitung hunderttausende Ausländer ohne Registrierung nach Deutschland einlädt.
Bei uns gibt es keine Obergrenze und „Wir schaffen das“. Es kommen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten die eine ... Weiterlesen

Freitag, 18. Dezember 2015

Deutsche flüchten aus dem eigenen Land ?

Viele Sorgen sich um ihre Zukunft


Die Überschrift mag provokant klingen, aber immer mehr Deutsche stellen sich die Frage, ob es überhaupt noch ihr Land ist. Es sind nicht nur Deutsche, sondern auch Österreicher und Schweizer die nach einer Alternative suchen.
Nach dem Lockruf von Frau Merkel werden diese Länder von Flüchtlingen geflutet … und täglich werden es mehr. Noch aber mehr Sorgen bereitet der deutsche Kriegseintritt in Syrien. Jetzt noch harmlos als Friedenseinsatz oder Anti-Terror Aktion verkauft, kann sich dieses Abenteuer schnell zu einer handfesten Konfrontation mit Russland ausweiten. Auch beim Eintritt in den 1. Weltkrieg wurde dies als schnelle und siegesgewisse Mission euphorisch gefeiert. Das bittere Ende dürfte jedem bekannt sein.

Täglich erreichen mich Telefonate und Mails von Menschen, die einen Fluchtpunkt weit ab von Mitteleuropa suchen.
Es sind keine normalen Bürger, sondern meist Unternehmer und Selbständige, die es gewohnt sind vorausschauend zu planen. La Palma, La Gomera oder El Hierro könnte so ein Ziel sein ...  Weiterlesen

Mittwoch, 23. September 2015

Emigranten, Auswanderer und Flüchtlinge

Auswanderer und die Flüchtlingswelle in Europa


Emigrant, Auswanderer und Flüchtling. Drei Begriffe mit unterschiedlicher Bedeutung.
Gemeinsam ist aber allen, dass sie ihr angestammtes Geburts- oder Heimatland verlassen haben. Ob aus Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität oder ihrer politischen Überzeugung, aus wirtschaftlichen Gründen oder als Umwelt- oder Klimaflüchtling.

Auch die vielen tausend Canarios aus La Palma, La Gomera oder El Hierro, die ihr Glück in Kuba oder Venezuela gesucht haben, werden hier als Emigranten bezeichnet. Irgend etwas hat sie alle bewegt ihr Ursprungsland zu verlassen ... weiter

Freitag, 18. September 2015

La Palma nimmt 174 Flüchtlinge auf

Flüchtlinge auf den Kanaren Willkommen?


Der Ruf und die Auswirkung von Frau Merkel hallt bis auf die Kanaren.

651 Plätze für syrische Flüchtlinge stellen allein die Kanaren zur Verfügung. Nicht, dass man besonders erfreut wäre oder dem Drängen der deutschen oder EU Regierung nachgibt. Es sei rein eine freiwillige und humanitäre Aufgabe, die die Kanarischen Inseln im Angesicht der Flüchtlings Invasion in Mitteleuropa übernehmen. Bis zur Befriedung im Nahen Osten wird den notleidenden Flüchtlingen Asyl gewährt, ohne Anspruch auf ein Dauerbleiberecht.

Nur ausgesuchte syrische Kriegsflüchtlinge und keine Wirtschafts-Emigranten würden aufgenommen. Davon finden 80 Syrer Unterkunft in der leerstehenden Kasernebei Los Cancajos, 30 Flüchtlinge dürfen sich auf einen ruhigen Aufenthalt ganz im Norden bei Garafia freuen und 54 Asylanten bringt das Cabildo in eigenen freien Räumlichkeiten unter. Damit hat La Palma bezogen auf seine Größe, den Hauptanteil übernommen. El Hierro nimmt 0 Syrer auf ... Weiterlesen

Samstag, 12. September 2015

Kriegsflüchtlinge kommen nach La Palma

Kriegsflüchtlinge und keine Wirtschaftsemigranten

Nur Kriegsflüchtlinge und keine Wirtschaftsemigranten werden aufgenommen. Das machte gestern der spanische Regierungspräsident Rajoy klar.

Insgesamt will Spanien 2700 Kriegsflücht-linge befristet aufnehmen. Davon sollen 600 Flüchtlinge auf den Kanaren unterkommen. Auf La Palma wurde dafür die seit 2014 leer stehende Kaserne El Fuerte in Los Cancajos (Brena Baja) auf der Ostseite ausgewählt. Bis zu 150 Bettplätze stehen hier zur Verfügung, nachdem die letzte Ausbildungskompanie im letzten Jahr nach Festlandspanien verlegt wurde. Seit dem steht die Kaserne leer und wird jetzt nur von einem 11 Mann-Team gewartet und bewacht.
Es soll nur eine temporäre Aufnahme auf den Kanaren sein, bis der Krieg im Heimatland beendet ist und eine sichere Rückkehr wieder möglich wird. Auch La Gomera und El Hierro haben ihre Bereitschaft bekundet, einige Flüchtlinge zu beherbergen  .... weiterlesen

Dienstag, 8. September 2015

Flüchtlingskrise auf den Kanaren beendet?

Die Flüchtlingskrise verlagert sich nach Norden


Der Zustrom von afrikanischen Emigranten auf die Kanaren kommt fast zum Stillstand.

Ist damit die Flüchtlingskrise Vergangenheit?

Ja – könnte man sagen. Nur noch wenige hundert Afrikaner kamen im Jahre 2015 in kaum seetüchtigen Pateras über den Atlantik auf die Kanarischen Inseln. In der vergangenen Woche, das letzte Boot nach Gran Canaria. Nach El Hierro oder La Palma schon seit Monaten keines. Und in Gesamtspanien sieht es ähnlich gut aus.
Fast grotesk, wenn man sich die Flüchtlingskrise um Deutschland, mit gestern allein 20.000 eingereisten Flüchtlingen anschaut. Und viele stehen noch hinter den östlichen Landesgrenzen um den Sprung ins gelobte Land zu wagen. Deutschland zeigt sich auf höchster politischer Ebene, wie erfreut und hilfsbereit die Deutsche Nation ist und animiert gerade dazu einzuwandern. Politisch gewollt oder ... mehr