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Freitag, 19. Februar 2016

Wintereinbruch auf den Kanaren

Mit einem Temperatursturz ist der Winter eingezogen

Mit Sturm, Regen und Schnee erlebt La Palma im Moment seinen Wintereinbruch.

Ein Temperatursturz bis auf minus 6°C in den Bergen und Höchsttemperaturen in den bewohnten Tieflagen im Norden bei Las Tricias und Garafia von gerade einmal +5°C lässt die Bewohner frieren.

Die meisten Häuser sind ohne Heizung und höchstens mit einem kleinen Katalyt-Gasofen oder einem elektrischen Radiator ausgestattet. Dazu kommen noch örtliche Gewitter die Überspannungen erzeugen.
Auch auf El Hierro hat es im Golfotal gerade einmal +10°C ...weiter

Samstag, 2. Januar 2016

El Niño – das Wetter spielt verrückt


Weltweit gerät das Klima nach Meinung der Meteorologen wegen des El Niño aus dem Gleichgewicht. Halb England unter Wasser – Tornados in den USA – Schnee-Notstand in New Mexiko und Texas – Waldbrände in Indonesien und Plus-Temperaturen am Nordpol. Normal herrschen hier im Dezember -30 bis 40°C.
Aber auch auf den Kanaren und La PalmaLa Gomera oder El Hierro war der vergangene Dezember 2015 viel zu warm und zu trocken. Bis zu +28°C ist selbst für die sonnen-verwöhnte Inseln im Monat Dezember viel zu viel. Dazu fehlte der sonst übliche und notwendige Niederschlag … und in Deutschland herrscht auch kein richtiges Winterwetter.
Ist es bereits der vorhergesagte Klimawandel durch die ungezügelte und von Menschen gemachte Emission von Kohlendioxid? ... weiterlesen

Freitag, 30. Oktober 2015

Schon wieder Unwetter-Alarm

Unwetter ohne Ende


Kaum ist die letzte Sintflut über die Kanaren hinweg gezogen, gibt es schon wieder neuen Unwetter-Alarm.
Der Ausläufer eines Hurrikantief kommt am Samstag von Westen über den Atlantik und bringt viel Regen und im Küstenbereich hohe Wellen. Auch ohne Unwetter-Alarm und einer Regenprognose von 0,0 %, hat es heute auf der Ostseite von La Palma bis zu 20,4 L/m² (Flugplatz Mazo) geregnet.
In San Pedro (Brena Alta La Palma) waren vielerorts wieder Sturzbäche und Kaskaden zu beobachten. Das soll sich zum Wochenende weiter verstärken.
Dabei hatten die Kanaren erst vor wenigen Tagen wolkenbruchartige Regengüsse erleben dürfen. Stellenweise auf der Ostseite von La Palma von über 300 L/m². Auch La Gomera und El Hierro wird vom Unwetter betroffen sein ...Weiterlesen

Freitag, 23. Oktober 2015

Wolkenbruch ohne Ende



Besonders betroffen hat es die Breñas auf der Ostseite von La Palma. Wie ein nicht endender Wolkenbruch ergoßen sich gestern Abend und heute in den frühen Morgenstunden Unmengen von Regen auf die Gemeinden Breña Alta und Breña Baja nieder.
Innerhalb von 24 Stunden fielen in San Pedro in Breña Alta – 216 Liter/m². In San Isidro (Breña Alta)169 Liter/m², in Mazo aber nur 59 l/m² und in Barlovento im Norden 80 l/m².
Auch El Hierro ist vom Unwetter betroffen. Nicht ganz so schlimm wie La Palma. Geschlossen sind das Ecomuseo de Guinea, Centros de interpretación de El Julan  ... weiter

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Sintflutartige Regenfälle auf den Kanaren


Nachdem La Palma, La Gomera und El Hierro von den starken Regenfällen bisher noch verschont wurde, fallen auf der östlichen Insel Gran Canaria sintflutartige Regenfälle.
Das Cabildo Gran Canaria hat die höchste Stufe der Alarmbereitschaft ausgerufen. Zahlreiche Straßen und Plätze sind überflutet und mussten gesperrt werden.

Auch für Teneriffa wurde von der AEmet die Wetterwarnstufe „Orange“ für eine unmittelbare Gefahr durch sintflutartige Regenfälle ausgerufen. Somit sind nun alle 7 Kanarischen Inseln von dem Starkregen betroffen.
Wer die Hauptlast der Niederschläge allerdings abbekommt, wird sich erst in den nächsten Stunden entscheiden. Durch den spiralförmige Zug der Unwetterfront kommen dieses Mal die Wolken und der Regen aus  ...weiter

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Wetterkapriolen gehen weiter


Während heute an der Ostküste von La Palma starke Wellengang herrscht, spielen die Wetterkapriolen auf den Kanaren weiter ihr Match. 
Große Luftdruckgegensätze ziehen wie ein Staubsauger Wolken und Regen über die Inseln. Starkregen und Sonnenschein wechseln sich beständig ab. 
Auf den Kanaren liegt der Luftdruck derzeit bei 1008 hPa, während Hochdruckgebiete mit 1026 hPa dieses Tief eingekeilt haben. Betroffen sind in den nächsten Tagen besonders La Palma, La Gomera und El Hierro   .... mehr lesen

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Sturmtief kommt auf die Kanaren zu

Sturmtief im All Inclusiv-Pak


Ein kräftiges Sturmtief erreicht bis zum Wochenende La Palma, La Gomera, El Hierro und abgeschwächt auch die anderen Kanarischen Inseln.

Das Zentrum liegt zwischen den Azoren und der Insel Madeira und soll kräftigen Regen und Sturm bringen. Auch die Iberische Halbinsel wird betroffen sein.
Nach den Prognosen des spanischen  Wetterdienstes wird das Sturmtief – wie in der Animation dargestellt, bis spätestens kommenden Freitag die Kanarischen Inseln erreichen.
Vor allem die Westinseln – und damit La Palma, wird von dem Randwirbel erfasst. Aufgrund der aus Nordost wehenden Passatwinde lässt sich die Windstärke und die Niederschlagsmenge schwer vorher sagen ... mehr

Mittwoch, 2. April 2014

Im Banne der Natur

NEWS:
Keine moderne Kunst zeigt heute Vormittag die Aufzeichnung des Seismografen links auf El Hierro. Es dürften wetterbedingte Störungen durch die heftigen Stürme oder eingedrungenes Regenwasser in die Elektronik sein. Es gab keine nennenswerten Beben. Die Westinseln machen im Moment ihrem Namen als "Inseln des ewigen Frühling" wenig Ehre.
Gestern mussten allein auf La Palma fünf Condor Flieger aus Deutschland ihre Landeversuche wegen extremer Fallwinde abbrechen und Unterschlupf auf östlichen Inseln suchen (siehe La Palma Seite). Auch die Temperatur von 12°C bis 18°C heute animiert nicht gerade zum Baden.

Ein starkes Beben von ML7,8 (erst ML8,2 dann korrigiert) gab es am Dienstag vor der Pazifikküste von Chile. Aus 38,9 km Tiefe kam dieser Erdstoß und löste einen kleinen Tsunami von 2 Meter Wellenhöhe aus. Mindestens 5 Menschen starben. Weitere Nachbeben um ML5,0 folgten.
Chile liegt in einem Erdbeben gefährdeten Gebiet und hatte 1960 den stärksten jemals registrierten Erdstoß von ML9,5. Damals kamen über 5.000 Menschen zu Tode.

Sonntag, 16. Februar 2014

... das hat gerade noch gefehlt !

NEWS:
Montag, 17.02.14
- und ein Nachschlag von ML2,4 um 13.17 Uhr an gleicher Stelle/Tiefe.
- um 6.12 Uhr ein ML2,9 Beben aus 10 km Tiefe vor der Westküste.


Als Hobby-Vulkanologe genügt heute schon der Blick auf den CTAB Seismografen um zu sehen, was auf und um El Hierro los ist. Es sind die starken Winde und Brandungswellen die die Insel erzittern lassen. Keine vulkanischen Aktivitäten.


Seit gestern toben sich die Ausläufer des Azorentief über den Kanaren aus. Regen, Sturm und hoher Seegang. Einige Flüge und Fährverbindungen sind gestern bereits ausgefallen. Besonders betroffen sind die Westinseln.
Auf La Gomera und für kurze Zeit auch auf La Palma - fiel gestern der Strom aus. Die Wetterwarnstufe steht auf "Orange".
Eine schon fast "klirrende" Kälte, wie links die heutige AEmet Prognose für Valverde (606 m) mit nur 7 - 8°C Tagestemperatur zeigt. Schnee auf den Bergen von La Palma. Auf dem Roque de los Muchachos wurden am Vormittag minus 5,1°C gemessen.
Schnee- und Rodel gut - würde es in Deutschland heißen. Nur haben hier die wenigsten Häuser eine Heizung. Es ist empfundene "Polarkälte" die man auf den Inseln des ewigen Frühling so nicht häufig erlebt.

Dick Einpacken, die Rumflasche in Griffweite oder das warme Bett erst gar nicht verlassen - es ist ja heute auch Sonntag.
Glücklich darf man sich dann schon schätzen, wenn man den Nachbarn ein Plätzchen am Kachelofen anbieten kann.
Rechtzeitige Vorsorge zahlt sich jetzt aus. Auf Facebook habe ich einige Fotos eingestellt.

Samstag, 25. Januar 2014

Die Naturgewalten haben wir nicht im Griff

NEWS:
11.04 Uhr - Beben von ML2,0 aus 11 km Tiefe unter dem Inselmassiv bei El Pinar

Die starken Brandungswellen des Atlantik hinterlassen auch heute Morgen ihre Spuren auf den Aufzeichnungen der Seismografen (IGN Grafik). Schäden durch den hohen Seegang oder den böigen Wind wurden mir bisher aus El Hierro nicht bekannt.
Gestern hatten wir noch ein schwaches ML1,8 Beben im südlichen Golfobecken aus 8 km Tiefe.

Wesentlich heftiger hat das Unwetter auf La Palma zugeschlagen. Nicht nur die Kreuzfahrtschiffe wurden umgeleitet. sondern vor allem auf der Westseite in den Ayuntamientos Los Llanos de Aridane und Tazacorte gab es erhebliche Schäden (Foto: Guadelupe Tano). Alles weitere dazu aber auf La Palma Info.

Es ist nicht nur der starke Wellengang, sondern die gleichzeitigen Winde, die sich auf den Inseln regional begrenzt zu Stürmen oder Sturmböen entfalten können.
Durch die hohen Berge wird auf der dem Wind zu gewandten Seite die Luft komprimiert. Erreicht diese zusammen gepresste Luftschicht den Bergkamm kann sie sich entspannen und ungebremst auf der anderen Bergseite hinab schießen. Durch die tiefen Barrancos (Schluchten) wirken die Windwege wie ein Luftkanal. In wenigen Sekunden wird die Windgeschwindigkeit von 40 km/h auf 120km/h oder wie gestern, sogar auf 150 km/h beschleunigt. Hat man nun das Pech gerade am Ausgang so eines Barrancos zu wohnen, bekommt man die volle Kraft und die Macht der Natur zu spüren.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Unwetter zieht ab - Vulkan bleibt

NEWS:

Das Sturm- und Regentief ist weiter nach Osten gezogen und regnet sich in abgeschwächter Form auf Fuerteventura/Lanzarote und Gran Canaria aus. Es entstanden zum Glück nur geringe Schäden - normal möchte man fasst sagen, da wir alle Jahre wieder im Dezember/Januar diese Unwetter erleben.

Mit der abziehenden Schlechtwetterfront meldet sich auch schon wieder unser Vulkan zurück. Heute Morgen bereits 5 Beben. Um 5.16 Uhr fast zeitgleich ein ML2,3 und ML2,1 Beben aus 11 bzw. 9 km Tiefe. Die gelb markierte Lage auf der Avcan-Karte - etwas südlich des Pico Malpaso. Auch hier keine großen Veränderungen. Die Bodenverformung und die Wasserwerte bleiben ebenfalls im Normalmaß.

Manche Menschen stürzen sich ins Risiko und ignorieren Natur- und Unwetterwarnungen anscheinend grundsätzlich. Ob es sportliche Gründe oder der eigene Ego ist, vermag ich nicht zu sagen - aber es ist mehr als Leichtsinn.
Ein Seenotrettungshubschrauber aus Teneriffa musste 45 Seemeilen südlich von El Hierro fünf britische Besatzungsmitglieder eines Ruderbootes retten. Sie waren trotz der Unwetterwarnung auf La Gomera zur Regatta Talisker Atlantic Challenge gestartet. Eine der härtesten Ruder-Wettbewerbe - von La Gomera in die Karibik zur Insel Antiqua.

16 Schiffe mit 42 Ruderer wollen in 40 bis 90 Tagen den Atlantik mit Muskelkraft bezwingen.
Diese Engländer kamen jedoch nicht allzu weit. Ihre Atlantiküberquerung endete auf dem Südflughafen Reina Sofia auf Teneriffa.
Bei der Rettungsaktion war auch der uns bekannte Rettungskreuzer Salvamar "Adhara" aus La Restinga (El Hierro) mit im Einsatz.

Warum diese Talisker Atlantic Challenge gerade in den Wintermonaten mit tropischen Stürmen, hohen Wellen und extremen Temperaturen gestartet werden muss - soll ein Rätsel bleiben.
Mir geht es in erster Linie nicht um die "Extremsportler", sondern um die eingesetzten Rettungskräfte - die oft ihre Gesundheit oder gar ihr Leben für einige Verrückte opfern müssen.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Blitz und Donner und Unheil von oben

NEWS:


Der Blick auf die seismischen Kurven (oben) vermittelte gestern lebhafte Aktivitäten. Unter der Insel gab jedoch keine bemerkenswerten Ereignisse. Heute um 6.32 Uhr nur ein ML1,8 Beben aus 15 km Tiefe im Südteil. Wesentlich wilder geht es jedoch im Moment über und um die Insel zu. Eine Unwetterfront aus Westen, hat in der vergangenen Nacht mit Blitz und Donner, kräftigem Niederschlag und Sturm die Westinseln erreicht. Bereits zwei Todesopfer auf Teneriffa und Gran Canaria sind zu verzeichnen. Stromausfälle, Erdrutsche, Steinschlag und überschwemmte Häuser - die ganze Palette der Folgen hat das Sturmtief hinterlassen. Die Warnstufe "ROT" wurde inzwischen wieder herab gesetzt.

Auch die Seismografen zeichnen natürlich diese starke Brandung als "Tremor" auf. Atmosphärische Störungen durch Blitz und andere Einflüsse unterbrechen oder verfälschen die per Satellit übertragenen Daten.
Da ich mitten im Unwetter sitze, habe ich die Geschehnisse unter Lapalma.Info und was die Kreuzfahrtschiffe betrifft auf www.Kanarenkreuzfahrt.net beschrieben.

Dienstag, 5. März 2013

El Hierro - das wäre geschafft

NEWS:

Das war es jetzt wohl. Die Schlechtwetter- Front ist weiter gezogen. Sie liegt nun, wie auf der EUMETSAT Aufnahme zu sehen, über der Sahara in Westafrika. Ein Todesopfer gibt es auf der Nachbarinsel La Gomera zu beklagen. Eine 26 jährige deutsche Touristin die trotz Warnung in einem Seitenbarranco des Valle Gran Rey wanderte, wurde von einem Steinschlag getroffen und tödlich verletzt. Es ist oft der Leichtsinn trotz eines generellen Wanderverbotes bei Sturm oder Starkregen die meist schmalen und abrutschtgefährdete Pfade zu begehen.

Es ist nicht möglich an jeden Pfad einen Polizisten zu stellen, der die oft uneinsichtigen Touristen von ihrem Vorhaben abhält. Bei der Warnstufe "Orange" oder wie in den vergangenen Tagen sogar "Rot" sollte doch der klare Menschenverstand ausreichen und dies als klares Stop signalisieren. Genauso verhält es sich beim Baden im Meer. Trotz roter Flagge wird oft trotzdem gebadet.
Allein auf La Palma (die Zahlen von El Hierro sind mir im Augenblick nicht bekannt) sterben so pro Jahr fast 20 Menschen und meist Touristen.

Der gefallene Regen dürfte jetzt ausreichen um durch den nächsten Sommer zu kommen. Zwei starke Regengüsse in dem jetzt bald vergangenen Winter, im November 2012 und jetzt im März 2013 haben z. B. auf der Ostseite von La Palma eine Niederschlagsbilanz von über 800 Liter pro Quadratmeter gebracht. Das Wasser speichert sich in den Bergen und speist die Quellen für den Sommer.
Die Schulen sind heute wieder geöffnet und die entstandenen Schäden werden in ein paar Tagen größtenteils behoben sein. Diese extremen Wettersituationen ist man hier gewohnt und reagiert sehr schnell darauf.
Die Wetterwarnstufe steht heute noch auf "Orange". Die vergangene Nacht brachte noch Windböen bis 130 km/h, einige Blitze, viel Regen und selbst auf 400 Meter/Höhe Hagelschlag. Auch eine Seltenheit.
Aber morgen ist das Wetterphänomen wieder der "Schnee von Gestern".

Vulkantechnisch blieb es in den vergangenen 24 Stunden unter El Hierro ruhig.

Montag, 4. März 2013

El Hierro - die andere Naturgewalt

NEWS:

Das war eine harte Nacht. Dieses Mal lagen die Meteorologen richtig. Wie die seismische Aufzeichnung von La Palma (links) anzeigt, ging gestern gegen 15.00 Uhr das Unheil los. Windböen von bis zu 150 km/h, Starkregen und eine Wellenbrandung an den Küsten von 5 Meter Höhe versetzte auch die Seismografen in tremorartigen Schwingungen. Auf El Hierro, in San Andres auf der Hochebene, wurden gar Windspitzen von 154 km/h gemessen. Stromausfälle, Erdrutsche, Überschwemmungen und Schäden in noch unbekannter Höhe sind dabei bisher entstanden.

Noch dauert das Unwetter an. Auch für heute Montag steht die Warnstufe weiter auf "Rot". Für die Inseln El Hierro, La Palma und La Gomera wurde der Notstand ausgerufen. Erst ab Dienstag soll das Unwetter abflauen.
Auch bei mir gab es Schäden und Stromausfall. Daher ist eine aktuelle Berichterstattung nur bedingt möglich. Auf meiner La Palma-Seite werde ich im Laufe des Tages einige Fotos dazu einstellen.


Heute Morgen um 7.58 Uhr gab es unter El Hierro ein ML2,2 Beben in 14 km Tiefe in Nähe des Tanganasoga auf der Golfoseite. Es ist im Moment schwer zwischen Beben und wetterbedingten Erschütterungen zu unterscheiden. Hier verlassen wir uns auf die Geologen der IGN, die mit ihren technischen Möglichkeiten die entsprechende Ursache heraus filtern und feststellen können.