Meeresleben in bisher unbekannter Vielfalt
Ein Vulkanausbruch zerstört zunächst alles Meeresleben.
Giftige Gase – bis zu 1200°C heiße Temperaturen und die auslaufende Lava vernichten in Sekundenschnelle die Flora und Fauna im weiten Umkreis. Was nicht durch die Druckwelle oder die enorme Hitze getötet wird, erstickt unter einer meterdicken Lavaschicht.
So war es auch Ende 2011 vor der Südküste von El Hierro als der Unterwasservulkan Eldiscreto ausbrach und alles Meeresleben verschlang.
Tote Fische schwammen an der Wasseroberfläche. Der Atlantik verwandelte sich im Umkreis um den Küstenort La Restinga in eine sauerstoffarme und lebensfeindliche Suppe. Schlamm und Asche überzogen den Meeresboden und bedeckten und erstickten jedes pflanzliches Leben.
Jetzt nur 5 Jahre später erlebt dieser Meeresbereich eine Renaissance. Nicht nur eine Reanimation oder ein Comeback von altbekannter Güte, sondern ... weiter
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