Freitag, 8. Mai 2015

Öl-Tragödie vor Gran Canaria

Öldrama entwickelt sich zum Millionengrab


Vor vier Wochen begann die Öl-Tragödie im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria (Fotos Salvamento Maritimo).
Auch heute tritt noch weiter Öl aus dem gesunkenen Wrack der Oleg Naydenov aus. Inzwischen sind 8 Löcher und Risse mit dem ROV entdeckt worden. Wieviel Schweröl von den ehemals über 1400 Tonnen noch an Bord sind, weiß niemand.
Der ausgetretene größte Teil des Treibstoffs, treibt als der Öllache weiter Richtung Karibik. Aber auch die kleinen Mengen von 5 bis 10 Liter/Stunde die jetzt austreten reichen aus, um immer wieder Ölklumpen an die Küste von Gran Canaria zu spülen …und das kann noch lange so andauern. Auch die Natur wird langfristig weiter darunter leiden. Es wäre im nachhinein doch besser gewesen ... weiter

1 Kommentar:

  1. Vielleicht sollte man die Verantwortlichen für diese Aneinanderreihung von fatalen Fehlentscheidungen persönlich haftbar machen. Dann fangen einige vielleicht mal mit dem Nachdenken an!

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