NEWS:
Der Ausbruch des Ätna auf Sizilien im Jahre 2002. Diese Aufnahme der NASA wurde von der Internationalen Raumstation (ISS) geschossen. Es sind insgesamt vier Krater, die sich am Mongibello (3323 m) geöffnet haben. Ein imposanter Anblick aus sicherer Entfernung.
Es ist ja ein berauschendes Gefühl die Natur hautnah zu erleben. Steile Felswände, blühende Sträucher oder den am Himmel kreisenden Adler zu beobachten. Gerade Vulkaneruptionen sind ein besonders faszinierendes und seltenes Naturschauspiel. Bei Naturgewalten ist es allerdings angeraten, alles aus sicherem Abstand zu verfolgen. Zu gefährlich sind plötzliche Aufwallungen und eine verstärkte Eruption. Vermehrter Lavaauswurf, eine sich vergrößernde oder durch Wind in eine andere Richtung abdriftende Gaswolke, durch Begleitbeben ausgelöster Steinschlag und noch weitere nicht absehbare Gefahrenpunkte.
Dies wurde bei der jüngsten Eruption am 23.11.2013 des Ätna offenbar von einigen Zeitgenossen nicht oder zumindest nicht richtig einkalkuliert. Tony Motta hat seine Erlebnisse und die Folgen auf Video gebannt.
Nicht nur das Besteigen von Vulkankratern mit Sandalen (mein Bericht v. 26.11.13), sondern auch das Befahren von gesperrten Straßen und Wegen in Vulkannähe, können bedrohliche Situationen herauf beschwören.
Gerade dazu ruhig geht es unter El Hierro im Moment zu. Auch wenn wir heute bereits 8 schwache Beben bis ML1,4 hatten. Das Zentrum liegt weiter unter dem Tanganasoga in 9 bis 12 km Tiefe.
Hallo Manfred,
AntwortenLöschenda tut sich was auf El Hierro. Kannst Du es erklären?
Liebe Grüße aus Aachen Angela
Spanien will vor den Kanaren nach Öl bohren
AntwortenLöschenDer Energieriese Repsol plant Ölfördertürme vor den Kanarischen Inseln. Mit von der Partie ist die deutsche RWE. Auf Lanzarote und Fuerteventura soll eine logistische Basis entstehen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article122484932/Spanien-will-vor-den-Kanaren-nach-Oel-bohren.html