Auf der kleinen Nachbarinsel El Hierro werden seit dem 20.07.2011 vermehrt Erdbeben registriert. Täglich ereignen sich bis zu 170 Erdstösse im Bereich des Golfotales. Da es sich um schwache Beben bis zu 2,3 auf der Richterskala handelt, werden sie vom Menschen kaum wahrgenommen.
Ungewöhnlich sind leichte Beben auf den Kanaren nicht. Nur die Häufung der Stösse lässt die Geologen aufhorchen. Sie beobachten derzeit genau die weitere Entwicklung.
Genau im jetzigen Golfotal auf der Nordwestseite von El Hierro hat sich vor ca. 20.000 Jahren ein gigantischer Bergrutsch ereignet, der die heutige Hufeisenform der Insel entstehen ließ. Die Tsunamie Auswirkungen waren damals noch in der Karibik spürbar.
In meinem 2010 erschienen Buch "Geheimnisvolles El Hierro" ISBN: 978-3-8391-8633-6 bin ich ausführlich auf diese Katastrophe eingegangen
Ungewöhnlich sind leichte Beben auf den Kanaren nicht. Nur die Häufung der Stösse lässt die Geologen aufhorchen. Sie beobachten derzeit genau die weitere Entwicklung.
Genau im jetzigen Golfotal auf der Nordwestseite von El Hierro hat sich vor ca. 20.000 Jahren ein gigantischer Bergrutsch ereignet, der die heutige Hufeisenform der Insel entstehen ließ. Die Tsunamie Auswirkungen waren damals noch in der Karibik spürbar.
In meinem 2010 erschienen Buch "Geheimnisvolles El Hierro" ISBN: 978-3-8391-8633-6 bin ich ausführlich auf diese Katastrophe eingegangen
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