Freitag, 18. Mai 2012

El Hierro Vulkan - und die Krise

NEWS:
Auch gestern Abend um 22.49 Uhr gab es wieder ein leichtes Beben von ML1,3 in 13 km Tiefe im Süden. Es gärt noch immer weiter, wenn auch auf Sparflamme. Auch nach jetzt 10 Monaten ist der Untergrund immer noch in Bewegung. Von einem Erlöschen oder einer Normalsituation träumen vielleicht die Optimisten, die Tatsache spricht aber eine andere Sprache. Auf der Avcan Grafik sind die Beben der vergangenen Tage rot markiert.
Wenn man von El Hierro eine Linie Richtung Osten zieht, kommt man zu den Beben zwischen Teneriffa und Gran Canaria und weiter über den Norden von Fuerteventura, wo es auch in letzter Zeit eine Reihe von Erdstößen gab. Vielleicht bewahrheitet sich doch die These der Wissenschaftler des Kieler Leibnitz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-Geomar) die von einem Lavatunnel bis nach Afrika sprechen. Unter El Hierro (westliche Kanaren) wird die Magmaquelle der eigentliche Hotspot vermutet, der sein Magma bis nach Afrika schickt. Darüber hatte ich - hier zum Nachlesen - berichtet.
Der Inselpräsident von El Hierro Alpidio Armas. Ein noch junger Präsident was seine Amtszeit betrifft. Erst seit September 2011 in Amt und Würden und gleich mit der Vulkankrise konfrontiert (Foto: ABC.es). Der parteilose Alpidio Armas hatte es in den vergangenen Monaten nicht immer leicht und musste so manche herbe Kritik einstecken. Als Schnittstelle zwischen den Wünschen seiner Insulaner, dem Krisenstab Pevolca und den Machtinteressen  politischer Gruppierungen versuchte er einen Konsens herzustellen. Nicht immer ist es gelungen, aber der Wille war vorhanden. Erfahrung braucht eben seine Zeit und dafür sind ein paar Monate Regierungszeit noch zu wenig.

Intensiv kümmert er sich im Augenblick darum den Tourismus wieder anzukurbeln.
Es ist weniger das mangelnde Interesse von Gästen die Insel zu besuchen, sondern die unbefriedigende Transportsituation. Wie soll auch ein Gast von Teneriffa nach El Hierro kommen können, wenn es kaum Fähr- oder Flugverbindungen gibt bzw. die wenigen Transportmöglichkeiten nur über lange Anfahrtswege (Nordflugplatz Teneriffa) oder Zwischenübernachtungen (Fähre) möglich ist. Viele scheuen diese Umstände und verbringen dann doch lieber ihren Urlaub auf Teneriffa oder einer leichter erreichbaren Kanareninsel.

Die Fährbetriebe Fred Olsen und Navierra Armas als auch die Fluglinie Binter Airways sind Privatunternehmen und Gewinnorientiert. Trägt sich eine Linie nicht mehr wird sie einfach gestrichen. In den letzten 10 Jahren wurden alle Unternehmen von der Regierung mit Millionen Subventionen unterstützt. Nur so konnte dann eine für 600 Menschen ausgelegte Fähre auch nur mit 20 Mann an Bord ablegen. Ich habe das häufig selbst erlebt. Das ganze Schiff hat fast nur mir bzw. meiner Familie gehört.
Mit dieser gewohnten und großzügigen Subventionspolitik ist nun Schluss. Alle Kassen auf den Kanaren und in Madrid sind leer. Auch aus Brüssel sind keine großen Geldmittel mehr zu erwarten.

Andere Wege müssen also gefunden werden. Dazu aber Morgen mehr ...

Donnerstag, 17. Mai 2012

El Hierro - Urlaubserfahrung

NEWS: Gestern am Mittwoch und auch in der vergangenen Nacht gab es keine weiteren Erdstöße.
14.00 Uhr - Nachtrag - Gestern Abend um 21.00 Uhr doch ein leichtes Beben von ML1,1 in 7,4 km Tiefe im Golfo.

Urlaub auf El Hierro


Vor allem die An- und Abreise nach El Hierro gestaltet sich etwas abenteuerlicher als wie ein Direktflug nach Fuerteventura oder La Palma. Darüber hatte ich ja schon in den vergangenen Tagen geschrieben.
Am Besten lässt sich das an einem praktischen Beispiel nach vollziehen.

Hier nun der kleine Reisebericht von einer Familie, die im Februar 2012 für 2 Wochen ihren Urlaub auf El Hierro verbrachte.

"Ich muß erstmal anfügen, das wir schon viele Male auf La Gomera und La Palma gewesen sind, aber noch nie auf El Hierro.
Gebucht hatten wir eine Pauschalreise mit Transfer über den Reiseveranstalter L`tur ohne Mietwagen.
Vom Flughafen Stuttgart ging es zunächst zum Südflughafen Teneriffa (Reina Sofia). Nach dem Empfang durch den Reiseveranstalter (L`tur) erhielten wir unsere Fährtickets für die Hin- und Rückfahrt nach El Hierro. Mit einem Transferbus ging es dann weiter zum Hafen von Los Cristianos.
Die Olsen- Fähre fuhr allerdings erst gegen Abend.
Unsere Koffer konnten wir im Fährbüro der Olsen Agentur lagern, da die sonst am Hafen stehenden Koffercontainerwagen nur für die Gomera Fähre waren, nicht aber für die nach El Hierro.
So haben wir den Tag in Los Cristianos verbracht.
Abends ging es dann los mit der Fähre nach La Caleta (Hafen El Hierro). Dort sind wir mit einem Taxi abgeholt worden, das uns nach La Restinga zu unserer Apartmentanlage (Arenas Blancas) gebracht hat. Der Taxifahrer musste unterwegs in El Pinar kurz halten. Dort konnten wir den Schlüssel zu unserem Appartement entgegennehmen.



Die Appartements haben alle einen direkten Ausblick auf den Vulkan Eldiscreto.
Allerdings hat es während unserer 2 Wochen keinerlei Aktivitäten gegeben. In der Apartmentanlage (35 Einheiten) waren maximal 6 Einheiten belegt. Alle Gäste waren Spanier. Andere Touristen haben wir dort nicht gesehen.



Unsere Eindrücke

El Hierro ist eine total wunderschöne ruhige Insel. Fast schon zu einsam.
Die Einheimischen dort sind alle sehr freundlich und zuvorkommend. Überall bekommt man Hilfe, wenn man welche braucht.
Man merkt, daß hier noch nichts vom (Massen)-Tourismus verdorben ist.
Wir haben uns dann die erste Zeit mit dem Bus (La Restinga-El-Pinar-Valverde) begnügt. Die Buspreise sind gnadenlos billig. 1,07 Euro für die Strecke La Restinga – El-Pinar. Dann noch mal 1,07 Euro für die Strecke El-Pinar- Valverde.
Zurück zahlt man dann nur 1,07 Euro für die komplette Strecke.
Später haben wir uns dann in Valverde einen Leihwagen für eine Woche gemietet. Gestaunt haben wir über den Preis von 25 Euro pro Tag (inklusive Vollkaskoversicherung) – noch nie hatten wir so einen günstigen Leihwagen.
Ostseite mit dem Hotel Parador an der Küste
Generell ist El Hierro die billigste Kanareninsel von allen - wenn man mal da ist.
Egal ob Lebensmittel, Mietwagen, öffentlicher Verkehr oder Restaurant`s.
2 Pizzen (egal welche) zusammen für 9 Euro in der örtlichen Pizzeria in La Restinga.
Bei unseren vielen Wanderungen auf der Insel, waren wir fast immer alleine. Es kam uns niemand entgegen und niemand hat uns überholt. Das lag aber auch wohl an der Jahreszeit und an der Angst, daß der Vulkan doch noch die Oberfläche erreichen könnte.
Deshalb waren wohl nur wenige Touristen dort.
Wir haben die komplette Insel „erforscht“ und „fast“ alles gesehen.
Das Wetter empfanden wir generell als wesentlich rauer als z.B. auf La Gomera. Einmal von den Temperaturen her und einmal vom oft frischen Wind.
Ich möchte jetzt nicht auf die Einzelheiten der Insel eingehen die sind ja auch in den Reiseführern beschrieben.
Zurück nach Teneriffa mussten wir dann am Freitag, da unser Rückflug nach Stuttgart am Sonntag war (Samstags fuhr keine Fähre).
Wieder wurden wir als Einzige mit dem Taxi abgeholt und zum Hafen gebracht.
Dann haben wir noch 2 Tage auf Teneriffa verbracht."

Vielen Dank an Familie Griepenburg für ihre Schilderung.

Außer der Fähre gibt es dann noch den Binter Flieger vom Nordflugplatz Los Rodeos in Teneriffa. Flugzeit ca. 35 min. Hier links habe ich den Flugplan für kommenden Montag mit vier Verbindungen, schön verteilt über den Tag, heraus gesucht. Am Wochenende sind die Flüge ausgedünnt. Es starten dann meist nur zwei Flieger - und der Direktlink zu  Binter Airways .

Mittwoch, 16. Mai 2012

El Hierro Vulkan - Neue Beben

NEWS:

Wenn man denkt das war es nun jetzt, wird man schnell wieder eines Besseren belehrt. Ein Erdbeben gestern von ML3,3 um 17.31 Uhr nicht unter El Hierro, sondern zwischen Teneriffa und Gran Canaria in 33 km Tiefe. Die Seismographen Aufzeichnung von Teneriffa oben zeigt die Ausschläge. Kurz darauf um 17.33 Uhr noch ein Nachschlag von ML2,6 in 26 km Tiefe. Genau in diesem Gebiet gab es in den vergangenen Wochen bereits mehrere Erdstöße. Aber unser Eldiscreto lässt sich dann auch nicht lumpen und meldet sich ebenfalls zu Wort. Zwischen 13.38 Uhr und 19.03 gleich drei Mal mit Beben zwischen ML0,5 und ML1,5 in 10 bis 18 km Tiefe.
Alle Magmabewegungen und die  Beben hängen im Untergrund irgendwie zusammen. Es ist ein Hotspot der aus dem tiefsten Erdinnern alle vulkanischen Aktivitäten auf den Kanaren speist und je nach Druck und Aktivität dann auch fast gleichzeitig über größere Entfernungen Beben auslösen kann. Ein völlig normaler Vorgang den man immer wieder beobachten konnte. Schließlich haben wir diesem Hotspot überhaupt unsere Existenz zu verdanken.

Daß allerdings mein La Palma das in den vergangenen Jahrzehnten hier immer im Mittelpunkt stand jetzt unberührt wie ein Fels in der Brandung steht, verwundert mich schon sehr. Außer einigen kleinen Beben gab es in den vergangenen 12 Monaten keine besonderen und erwähnenswerten Vorkommnisse. 


Dienstag, 15. Mai 2012

El Hierro - das Pauschalangebot

NEWS: 22.45 Uhr mehrere neue Beben im Süden und ML3.3 zwischen Teneriffa und Gran Canaria.

Von der Vulkanfront gibt es nichts Neues zu berichten. Gestern gab es keine Beben oder sonstige Aktivitäten. Gesprächsthema ist zur Zeit nur das Wetter. Die extreme Hitze, der Calima hält weiter an. Links auf der Grafik sind die besonders betroffenen Inseln (orange) gekennzeichnet. El Hierro ist heute nur im Südteil um La Restinga und El Pinar mit der Warnstufe "Gelb" davon betroffen. Interessant ist und das kann ich auch hier auf La Palma gut beobachten, daß dieser Hitzegürtel in einer Höhenlage zwischen 300 und 600 m liegt. Unterhalb und oberhalb dieser Grenze fällt das Thermometer sofort um 8 bis 10° ab. Gestern habe ich 36° und nur eine Luftfeuchtigkeit von 18% gemessen. Gerade die geringe Luftfeuchte lässt kein Gefühl von "schwülem Wetter" aufkommen. In Deutschland liegt normal bei diesen Tagestemperaturen die Luftfeuchtigkeit um ein Vielfaches höher und es stellen sich beim Menschen Schweißausbrüche ein. Die Pflanzen verdunsten schneller und mehr Feuchtigkeit als sie überhaupt über die Wurzeln aufnehmen können. Das Blattwerk "verbrennt" förmlich. Besonders bei den Bananenkulturen zu beobachten, da die Bananenstaude ein Flachwurzler mit wenig Wurzelwerk ist.

 Last - Minute Angebote im Pauschalpaket

Nachdem ich die vergangenen Tage über die Tücken der sog. "Schnäppchen" geschrieben habe, möchte ich mich heute den Last-Minute Angeboten zuwenden.
Als Beispiel nehme ich wieder das gleiche Reiseportal von "Nix-wie-weg". Nicht weil dieses Portal besser oder schlechter ist als andere Portale, sondern weil es nach meiner Meinung die meisten El Hierro Angebote beinhaltet. Dieses Portal ist eine Sammelstelle unterschiedlicher Veranstalter, die dort ihr bisher nicht verkauftes Kontingent anbieten.
Hier steht zum Beispiel :
623.- Euro für eine Pauschalreise mit Flug, 7 Tage Unterkunft und mit Transfer zum Hotel auf El Hierro von Ltur - gerade der Transfer ist das Entscheidende.
Jetzt wollen wir uns einmal genauer anschauen was die unter Transfer inklusive verstehen. Das ist meist unter Hotelinfo zu finden.

"Die Extras des Hotels:
Inklusive: Transfer von Teneriffa Flughafen bis Hafen los Cristianos, Fähre bis La Estaca (Hierro)Kunden bekommen das Auto am Hafen La Estaca und einen Umschlag mit der Wegbeschreibung von L'TUR Reiseleiter. Autovermieter: AVIS Rent a car. Annahme/Abgabe am Hafen La Estaca.(detaillierte Mietwagenkonditionen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Mietwagenbestimmungen). Je nach Ankunfts- oder Abflugszeit ist eine oder zwei Übernachtungen auf Teneriffa nötig ( wird durch Agentur organisiert und ist incl.)"

Also ein echtes rundum Pauschalangebot das diesen Namen auch verdient. Oft ist auch bereits ein Mietfahrzeug im Pauschalpreis enthalten. Dazu müssen Sie aber genau die Beschreibung studieren.
Es gibt für El Hierro nicht viele echte Pauschalangebote und die Ändern sich täglich.
Der Direktlink zu Last-Minute hier oder beständig rechts in der Seitenleiste. Die nächsten Tage werde ich etwas zu Inividual-Urlaub, mit seinem wesentlich größeren Hotel und Ferienhaus Angebot eingehen.

Montag, 14. Mai 2012

El Hierro Vulkan - die Hitze lähmt

NEWS:
Der gestrige Sonntag war auf El Hierro wieder ein ruhiger Tag ohne Beben. Die extreme Hitze, es hat zur Zeit um die 36° bei 20 % Luftfeuchtigkeit, lässt anscheinend alle Aktivitäten erschlaffen. Diese Wettersituation nennt man hier Calima. Heiße Saharawinde aus Südosten befördern außer heißer Luft auch große Mengen Sand auf die Kanaren. Die Inseln liegen förmlich unter einem "Treibhaus", was nicht nur dem Menschen sondern auch den Pflanzen zu schaffen macht.
Selbst aus dem Weltall (Foto: Eumetsat) lässt sich der Sandtransport aus der Sahara beobachten. Diese Wetterkonstellation haben wir im Jahr so 3 - 4 mal und es dauert in der Regel 3 - 5 Tage an. Erst wenn unser üblicher Nordost - Passatwind das Oberkommando übernimmt, können wir wieder aufatmen. Das Waldbrandrisiko steigt damit stündlich an, da wir ja auch einen sehr trockenen Winter hinter uns haben. Sämtliche offenen Feuer, das Grillen und die beliebten Feuerwerke sind verboten worden. Das ist auch vernünftig, da wir uns alle noch an die Brandkatastrophe vom August 2009 auf La Palma erinnern können. Wer nachlesen möchte hier zum La Palma-Blog.


La Noche de Los Volcanes

Am Freitag, den 28. September 2012 wird auf La Palma die ”Nacht der Vulkane” stattfinden. Das ist die erste europäische Nacht für Forscher und Amateure in Fuencaliente. Sowohl als Freilicht- und Naturbühne, aber auch in verschiedenen Räumlichkeiten wird dieses Vulkanfest an mehreren Stellen der Stadt organisiert werden.
Die Veranstaltung ist Teil der Seventh Framework Programme der Europäischen Kommission das in dieser Nacht an verschiedenen Orten von Europa passieren wird. ”Nacht der Vulkane” ist gratis und zugänglich für Menschen unabhängig vom Alter und wissenschaftlichem Hintergrund. Die Besucher können die Arbeit und das verborgene Leben der Vulkanologen und Geologen entdecken und verstehen, wie sie Vulkane forschen. Daneben können Sie an Ausflügen, Wettbewerben und Quiz teilnehmen und Hardware und Software Simulationen anschauen, Ideen austauschen und nicht zuletzt mit den Forschern feiern. Nur für eine Nacht werden diese Alltagsmenschen mit ungewöhnlichem Beruf nach La Palma fahren, um mit Ihnen in Verbindung zu treten und ihre wissenschaftliche Arbeit der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Jeder kann für eine Nacht Vulkanologe sein.
Hier der Link: Noche de Los Volcanes
Die "Nacht der Vulkane" wird vor geschichtsträchtiger und vulkanischer Kulisse stattfinden. Eingerahmt von unserem Vorzeigevulkan San Antonio und dem nun zweitjüngsten Vulkan Teneguia, dürfte es eine interessante Vorstellung werden.

Das wäre doch eine Anregung für El Hierro etwas ähnliches auf die Beine zu stellen. El Hierro hat wohl bis jetzt noch keinen Vorzeigevulkan aber eine grandiose El Golfokulisse. Auch einen sehr rührigen Künstler namens Ruben Armiche der aus Müll Kunstwerke gestalten kann. So ein kleiner Eldiscreto in die Lavawüste von La Restinga modelliert, das ist doch eine Sache und ein künstlerisches Vorzeigeobjekt.
Es ist wohl bereits eine wissenschaftliche Fachveranstaltung im Herbst 2012 geplant, die aber den Herreno und die Touristen nicht einschließt.
Es gibt sehr viele Vulkanbegeisterte und Hobbyvulkanologen die gerne einmal persönlich mit Nemesio Perez oder Juan Carlos Caracedo oder einem anderen bekannten internationalen Vulkanologen ein Schwätzchen halten würden.
Wichtig ist - Interessierte, Naturbegeisterte, Wissenschaftler und die Bevölkerung zusammen zu bringen und ein gemeinsames Fest zu veranstalten. Einen Namen hätte ich auch schon als Vorschlag:
"Eldiscreto - El Hierro Vulkanfestival"

Ich würde gerne Ihre Meinung dazu hören und wenn Sie Vorschläge haben ... bitte einen kurzen Kommentar. Danke !