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In den letzten 24 Stunden hatten wir 4 schwache Beben bis ML1,6. Die Erdstöße kamen aus 13 bis 20 km Tiefe im Westen und unter dem Inselmassiv. Während die Bebenaktivität verhalten andauert, entwickelt und erholt sich das Leben unter Wasser ständig weiter. Besonders im Taucherparadies um den Ort La Restinga im Süden - in Nähe der Eldiscreto Eruptionsstelle - wimmelt es inzwischen von Lebewesen. Vulkane bringen nicht nur Verderben sondern ermöglichen erst durch den Ausstoß von Mineralien und Gasen die Lebensgrundlage für Leben und oft auch die Ansiedlung bisher dort noch nicht beobachteter neuer Meeresbewohner.
Die Tauchschule Fandiving aus La Restinga dokumentiert regelmäßig die aktuelle Entwicklung. Hier geht`s zum im Mai und Juni 2013 entstandenen Unterwasser-Video
Nicht nur im Atlantik um El Hierro regt sich Leben. Die Wissenschaft entdeckte nun auch, daß selbst in 11.000 Meter Meerestiefe im Marianengraben im Westpazifik das Mikrobeleben deutlich höher als bisher vermutet ist.
In der Fachzeitschrift "Nature Geoscience" veröffentlicht ein internationales Forscherteam die neuesten Ergebnisse.
"Unvermutet reges Leben am tiefsten Punkt der Erde" - Nachzulesen in web.de
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