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Foto: La
Provincia |
Inzwischen steigen aus dem Eruptionkrater
riesige Gasblasen auf. Alle 15 bis 20 Minuten treffen sie blubbernd an der
Meeresoberfläche ein. Das ist typisch für die Phase 1 die ich heute morgen
beschrieben habe. Jetzt geht man davon aus, daß sich die Ausbruchsstelle bis auf
weniger als 100m an die Wasseroberfläche heran gearbeitet hat.
Da zur Zeit Etappen der Ruhe in El Hierro angesagt sind, ein Hinweis: Vor dem Cabo Vicente (Portugal) ist einiges im Gange, etliche Beben zwischen M4 und M5 (s. IGN terremotos letzte 10 Tage für ganz Spanien und Umgebung) Der Prophet Juski sagt sogar für Donnerstag 18.09. ein 8er Beben voraus. vgl. Erdbeben Lissabon 1736.
AntwortenLöschenThomas aus Oberbayern
Sorry, es muss Donnerstag 18.10. heissen. (S. Juski's Erdbebenvorhersage; einfach googeln)
AntwortenLöschenThomas
Wanninger meint dazu: Soso, der "Prophet Juski" sagt etwas voraus...
AntwortenLöschenUnd auf der Blog-Seite von Juski steht : Alles auf der Welt ist berechenbar! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Vielleicht ist Juski Ingenieur oder sowas, denn viele (wenn nicht sogar die meisten) dieser Berufsgruppe denken so tatsächlich. Ingenieure u.ä. meinen auch, dass etwas was nicht messbar ist, auch nicht existiert. Hahaha.
Das Ergebnis einer Berechnung ist aber leider stark davon abhängig, welche Faktoren bekannt sind. Und eine Gleichung mit hunderten von Unbekannten Faktoren kann man NICHT lösen.
So ein Humbug...