Donnerstag, 20. September 2012

El Hierro Vulkan - weitere Bodenverformung

NEWS:

Die Beben ebben ab, sind aber immer noch vorhanden. Gestern 9 Erdstöße (Avcan Karte), davon ein ML1,8 Beben um 21.29 Uhr in 21 km Tiefe an der Golfo Westspitze. Heute Morgen bereits wieder 4 Beben bis ML1,6.
Auch gibt es Berichte über Verformungen von Türen und Fenstern die sich nicht mehr schließen lassen und der Geruch nach faulen Eiern im Golfotal. Keine Vermutung, sondern Augenzeugenberichte aktuell Nachzulesen bei Avcan.



 
Trotz der rückläufigen Beben verformt sich die Insel weiter in die Höhe. Nach den neuesten GPS Messwerten der Universität Nagoya in Zusammenarbeit mit Involcan (Instituto Volcanologico de Canarias) hat die Verformung seit 13. September 2012 in La Restinga um 4,81 cm in der Höhe zugenommen. Dabei hat sich die Insel auch horizontal nach Südosten um weitere 1,34 cm bewegt. Insgesamt liegt jetzt die vertikale Beule bei rund 10 cm über dem Normalwert. Für El Hierro ein einmaliger Wert - weltweit wurden jedoch schon Verformungen von bis zu mehreren Metern gemessen. Auch das sind Fakten und Nachzulesen bei Involcan. Über die Gründe und vermuteten Ursachen hatte ich mich bereits in den vergangenen Tagen ausgelassen.
Hierro - Insel der Angst. Kein "unterschwelliger" Kommentar sondern der Titel des gestern Abend bei 3sat ausgestrahlten Spielfilm. Kein Werbefilm über diese schöne Insel. Ein Psychothriller der teilweise im Golfotal und Verodal gedreht wurde. Gruselige Nacht- und schönere Nacktaufnahmen, in Banenplantagen und auf einem in El Hierro so nicht vorhandenen Campingplatz gedreht. Er hätte auch sonst irgendwo anders auf der Welt entstehen können. Leider trägt er aber den Namen "Hierro" und wurde zudem noch finanziell unterstützt. Diesen Film muß man nicht gesehen haben.
 
Daß die Nerven auf der Insel "blank" liegen, kann man verstehen. Das weiß ich und akzeptiere auch so manche Überempfindlichkeit. Aber auch hier gibt es Grenzen. Jeder Leser und Besucher kann selbst entscheiden wie er die Daten und Fakten und auch meine "unterschwelligen" - so wurde es bezeichnet, Schlussfolgerungen einzustufen hat. Wenn er entscheidet seinen Besuch jetzt zu verschieben oder abzusagen hat er sicher seine Gründe.
Ich trage nur die Infos zusammen, ordne sie und stufe sie nach meinem logischen Sachverstand ein.
 
Wenn ich vor "Steinschlaggefahr" bei einem starken Beben im Golfotal warne, habe ich meine Gründe. Ich kenne bestens die Steilwände und die Lage vor Ort und die davon ausgehenden Gefahren. Alles andere ist Schönfärberei und Verharmlosung der Situation.
 
Nicht mehr und nicht weniger - das sehe ich als meine Aufgabe - und dies wird geschätzt. Nicht umsonst besuchen im Moment 6 - 7.000 Besucher täglich diesen Blog - und die Gesamt - Seitenaufrufe der letzten 13 Monaten sind rechts oben abzulesen.
Auch sehr viele Mails die mich täglich erreichen, bestärken mich darin.
 
Ich lasse auch nicht zu, daß pauschal die Leser als Voyeure, Panikmacher, Sensationgierige oder Verschwörungstheoretiker abgestempelt werden. Es ist ein menschliches Grundbedürfnis etwas "Neugierig" zu sein und auch über den Tellerrand hinaus die Geschehnisse in der Welt zu beäugen. Die neuen Medien wie das Internet machen es möglich.
Auch bitte ich nicht zu vergessen, daß neben dem Vulkan schon viele andere Themen wie das "Alternative Energieprojekt Gorona" ausführlich vorgestellt wurden - um das nur am Rande anzumerken
Es besteht kein Zwang diesen Blog zu besuchen. Es gibt noch andere  - auch staatliche Informationsquellen mit weniger "unterschwelligen" Infos. Jeder kann als mündiger Bürger selbst entscheiden was er liest und wie er Infos für sich selbst wertet.
Damit ist dieses Thema für mich erledigt.
 
Zum Schluss noch etwas zum "Aufregen" und "Schmunzeln".
Ein Artikel aus der Frankfurter Zeitung: "Todeszone vor der Kanareninsel El Hierro" und ein Beitrag in El Hierro Urlaub: "Ein Unterwasservulkan hält El Hierro auf Trapp"

14 Kommentare:

  1. Also der Artikel "Ein Unterwasservulkan hält El Hierro auf Trab" (ich bringe es nicht übers Herz, das so falsch zu schreiben wie im Original") ist echt ein starkes Stück. Sowas Dummes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Alle Messwerte wurden komplett durcheinandergewürfelt und in einen vollkommen falschen Zusammenhang gestellt. Bei manchen Esoterikern erlebt man das manchmal, dass sie physikalische oder astronomische Daten so verdrehen, dass es einem schlecht wird. Bei soviel Desinformation kann einem das Lachen schon fast vergehen.

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    1. Moin Dani

      Der Artikel in der "seriösen" Frankfurter Rundschau ist genauso, sorry für das Wort, dämlich. Seit Fj. 2012 wissen wir alle die diesen Blog verfolgen das sich das Meer unglaublich gut erholt hat. Ich hab da ja mehrfach auf UW-Videos hingewiesen und war darüber selber erstaunt.

      In der seriösen Die Welt ist auch immer noch solch ein dämlicher Artikel zu finden:

      http://www.welt.de/newsticker/news3/article108127225/Vulkanausbruch-vor-El-Hierro-macht-Ozean-wochenlang-zur-Todeszone.html#disqus_thread

      Also anstatt hier im Blog ihr Leid sicherlich zu Recht zu klagen sollte man mal besser solche Medien mit Lesebriefen überschwemmen. Manfred und diesen Blog empfinde ich da eher neutraler.

      @ Manfred

      Das mit dem Geruch wurde nun bestätigt? Geisterte ja schon länger durch dem Netz, hoffentlich wird jetzt nicht aus "Vulkaninsel" jetzt "Stinkerchen" in der deutschen Presse ;-). Wenn es also nach faulen Eiern stinkt ist dies ein deutliches Zeichen für Schwefelwassestoff und dies führt laut Wiki zu:

      "Langzeit-Einwirkung unter niedrigen Dosen kann zu Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Gereiztheit, Gedächtnisschwäche und Konzentrationsschwäche führen."

      Diese Gereiztheit kann man dann auch bei ausfallenden Leserbriefen später als Entschuldigung nutzen ;-).

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  2. Lieber Manfred,
    Ihren Blog zu lesen ist in unserer Redaktion schon zur allmorgendlichen Routine geworden.
    Wir möchten uns bei Ihnen nochmals herzlichst für Ihre mühevolle tägliche Arbeit bedanken.

    Harald M@tlik
    Der Anzeiger Teneriffa

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  3. Also es gibt nicht einen Block um Internet, der so präzise und genau informiert, wie der Block von Manfred Betzwieser!!!
    Ich lebe hier auf Teneriffa seit 39 Jahren, und durch diese genaue Schilderung sind meine Freunde, die teilweise ihre Ferienhäuser hier haben, genauestens informiert, und sind ALLE begeistert über die Art der Berichte. Ich informiere mich 2 x täglich.
    Sonja Tacoronte

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    1. Hallo Sonja

      Das stimmt hier eine Reisebricht auf einem anderen Blog:

      http://www.michi-dani.ch/index.php/this-a-that/unsere-vulkaninsel-2012

      Übrigens mit tollen Bildern vom "toten Meer" vor El Hierro ;-).

      Einziger Fehler in dem Bericht ist die Schuldzuweisung "Vulkan und Anbindung" der Insel. Aber auch das wurde von Manfred schon be/geschrieben und ist ein anderes Thema. Wobei diese Anbindung en entscheidendes Problem ist. Plane ich 2 Wochen (14 Tage) Urlaub dort muss ich 4-5 Tage für An-und Abreise einkalkulieren. Macht also 9-10 Tage Urlaub auf der Insel. Sollte es zu weiteren Subventionsstreichungen kommen, wovon man ausgehen muss, kann sich die An-und Abreise noch weiter verlängern. Als noch nicht Rentner muss ich aber meinen Urlaub planen und genau da liegt die Planungsunsicherheit.

      Als Rentner hätte ich da sicherlich kein Problem, oder plane ich 4 Wochen. Aber bei einem eher Kurztrip von 2 Wochen ist die Anreise arg risikobehaftet und geht auf Kosten der Verweildauer auf El Hierro.

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    2. Salü Juergen
      Habe Deinen Link sehr genossen. Endlich jemand neutrales, der über El Hierro seine Erfahrung berichtet. Leider ist es nicht möglich, sich kurz auf die Insel zu Beamen (Spook wo bist Du?)
      Ich denke Manfred schreib offen und ehrlich über die Situation zu El Hierro.
      Darum lese ich täglich weiter diesen Blog.
      Leider ist es mir zeitlich nicht möglich die Insel zu besuchen.
      Wünsche allen eine gute Zeit auf der Insel.
      Carlos Bernal

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  4. Nur mal zur beruhigenden Erinnerung:

    Jede seismische Störung der Erdkruste folgt ihren ureigenen Ursachen und Abläufen, örtlich völlig unterschiedlicher Materialbeschaffenheit in Wechselwirkung mit Einflüssen aus größter Tiefe und offensichtlich sehr unterschiedlich agierenden Konvektionszonen des Erdinneren. Daher entzieht sich letztlich auch jedes Einzelereignis als Ergebnis vorgenannter Interaktion tieferen Ursprungs jeglicher zuverlässigen Vorhersage selbst nach vielen Teil-Erkenntnissen und besserer Messtechnik der letzten Jahre auch heute noch..

    Was selbst dem im engeren Sinne ausgewiesenen Geophysiker bleibt (sei es nun der Mt. St. Helens oder ein Inselchen wie El Hierro) ist die Bewertung lediglich mehr oder weniger plausibler Wahrscheinlichkeiten, die jeweils nur gegeneinander abzuwägen sind und jeder dramatischen oder verharmlosenden Besserwisserei Einzelner im Vorfeld möglicher Ereignisse entgegen stehen.

    Was dem unstudierten Beobachter bleibt, ist Neugier und Staunen über die Natur unseres Planeten, sei es aus Sorge oder Zuversicht des unmittelbar Betroffenen oder bloßem Interesse aus sicherer Entfernung. Letztlich ist selbst die kleinste örtliche Veränderung durch Beben, Reibung oder Bruch nur Begleiterscheinung der seit Jahrmillionen ruhelosen Bewegung des Erdmantels mit zeitgleich einhergehender Verschiebung aller Kontinente.

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    1. Schön beschrieben Manfred J.. Danke!
      Tja, die Frankfurter Rundschau ist doch nicht seriös. Sie tun es nur so als ob.
      Manfred B., Du schreibst ganz natürlich, gleichzeitig sehr informativ. Danke auch. Ich lese gerne Deine Beiträge und wirklich vollständig, trotz wenig Zeit. Gruß aus Hamburg, Maritza Schwarten

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    2. Hallo Manfred J.

      "Was selbst dem im engeren Sinne ausgewiesenen Geophysiker bleibt (sei es nun der Mt. St. Helens oder ein Inselchen wie El Hierro) ist die Bewertung lediglich mehr oder weniger plausibler Wahrscheinlichkeiten, die jeweils nur gegeneinander abzuwägen sind und jeder dramatischen oder verharmlosenden Besserwisserei Einzelner im Vorfeld möglicher Ereignisse entgegen stehen."

      Beim Mount St. Hellens wusste man das was kommt und hat vorsorglich ein riesiges Gebiet evakuiert. Gut über den tatsächlichen Rumms war man überrascht, aber ohne diese Maßnahme wäre die Geschichte noch tragischer gewesen.

      Die Wissenschaftler wissen schon was sie dort auf El Hierro tun. Wenn dort ein Risiko bestehen würde wäre die Insel schon lang geräumt. Immerhin ist es ja nicht so das nur die spanischen Behörden Zugriff auf diese Daten haben.

      Übrigens das Ding worauf wir stehen nennt sich Erdkruste und nicht Erdmantel. Der Erdmantel liegt 40-2900km unter uns und ist trotz seiner 3.500°C fest da er unter großem Druck steht. Erst der äußere Erdkern ist flüssig und reibt am festen inneren Erdkern des zum grössten Teil aus Eisen ist und unserer Murmel das Magnetfeld gibt.

      Wie die uns bekannte Magma überhaupt entsteht ist wissenschaftlich bis zum heutigen Tag nicht bekannt.

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    3. Vielleicht irre ich, aber ich habe das beim Geo-Lernen mit meinen Kindern anders verstanden. Demnach kann der Erdmantel nicht fest sein, weil die in ihm stattfindenden Konvektionsströme überhaupt erst die Kontinentaldrift antreiben. Es heisst ja immer, die Kontinetalplatten schwimmen auf dem Erdmantel (sie bewegen sich zw. einigen Centimentern und einigen Dezimentern im Jahr). Auf etwas Festem schwimmen erscheint mir unlogisch. Kann jemand auflären?

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  5. Salue !
    ich habe gerade eine sehr schöne und informative website gefunden, die ich Euch hiermit zur verfügung stelle.
    http://www.naturerscheinungen.stenor.de/

    Jeanine Cossart

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  6. Hallo Juergen,


    na klar, wir stehen auf der Erdkruste. Diese erscheint uns als kontinuierlich fester Untergrund und ist doch nur die abgekühlte oberste spröde und zerbrechliche Schicht des eigentlichen Erdmantels darunter. Dieser ist jedoch keineswegs fest mit einheitlicher Temperatur, sondern unterliegt in seiner Gesamtheit ständiger chaotischer Konvektion und Austausch seiner Bestandteile, wenn auch im zeitlichen Ablauf unserem zeitlichen Empfinden von Konvektion auf der Erdoberfläche völlig fremd.

    Hierzu sehr eindrucksvoll beschrieben bei Wiki:

    Druck- und Temperaturverhältnisse im Erdmantel führen dazu, dass das Mantelmaterial auch im festen Zustand fließfähig ist. Mantelgestein ist daher auch nicht mehr spröde (im Gegensatz zu Krustengesteinen), sondern plastisch verformbar und zerbricht deswegen auch nicht. Obwohl man daher annehmen könnte, dass es unterhalb von ca. 300 km Tiefe keine Erdbeben mehr gibt, lassen sich dennoch Tiefenbeben zwischen 400 km und 670 km unter der Erdoberfläche registrieren.
    Bedingt durch einen Dichteunterschied (welcher vermutlich aus einem Temperaturunterschied resultiert) zwischen der Erdkruste und dem äußeren Erdkern findet im Erdmantel eine konvektive Stoffzirkulation statt, die nicht zuletzt durch die Fließfähigkeit des festen, duktilen Mantelmaterials über Jahrmillionen hinweg ermöglicht wird. Dabei steigt heißes Material aus der Nähe der Kern-Mantel-Grenze in höhere Bereiche des Erdmantels auf, während kühleres (und dichteres) Material nach unten sinkt. Während des Aufstieges kühlt das Mantelmaterial ab. Die Mantelkonvektion ist ein im Sinne der Strömungsmechanik chaotischer Prozess und ein Antrieb der Kontinentalverschiebung, wobei sowohl langzeit stabile als auch instabile Konvektionsmodelle diskutiert werden, dafür ist auch das Absinken alter kalter und schwerer ozeanischer Kruste an Plattenrändern bedeutsam. Die Bewegungen der Kontinente und des Erdmantels sind dabei partiell entkoppelt, da aufgrund der Rigidität der Erdkruste sich eine Krustenplatte nur als Ganzes bewegen kann. Die Lageänderungen der Kontinente liefern daher nur ein unscharfes Abbild der Bewegungen an der Obergrenze des Erdmantels. Die Konvektion des Erdmantels ist noch nicht im Einzelnen geklärt. Es gibt verschiedene Theorien, nach denen der Erdmantel in verschiedene Stockwerke separater Konvektion unterteilt ist.

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  7. hallo manfred,
    unser nunmehr dritter uralub auf el hierro ist seit gestern vorbei - leider!

    um es vorweg zu sagen: von jedweder vulkanischer aktivität war absolut nichts zu spüren. auch bei ausflügen nach oder wanderungen rund um sabinosa haben wir weder rauchschwaden noch seltsame gerüche wahrnehmen können.
    die herrenos selbst sind sehr gelassen, jedenfalls diejenigen, mit denen wir gesprochen haben. dabei scheinen sie größtenteils ziemlich gut auf dem laufendem zu sein, was die bebenaktivität angeht.

    was derzeit ein größeres problem darzustellen scheint, ist die langanhaltende trockenheit. nahezu die ganze insel leidet darunter, selbst die gegenden, in denen der passatwind sonst reichlich wasser liefert.
    aber das kann sich ja in den nächsten tagen schon ändern...

    als positiv haben wir empfunden, dass sich die insel in den letzten acht jahren kaum verändert hat. bautätigkeit war zwar zu bemerken, aber in geringen maßen. aus dem fährhafen hätte man aber etwas mehr machen können.
    die badestellen wurden teilweise optisch aufgewertet (z.b. la maceta, cala tacoron und tamaduste) und/oder haben einen kiosco bekommen, wo man im schatten kühle getränke und leckere speisen zu sich nehmen kann.

    bemerkenswert scheint mir noch, dass in den letzten jahren ein umweltbewusstsein entstanden zu sein scheint, welches mir weder bei meinen letzten besuchen auf la gomera und la palma begegnet ist. herumliegender oder -stehender müll wird immer mehr zur ausnahme, es gibt jetzt auch container für verpackungsmüll, die von den bewohner auch tatsächlich benutzt werden.

    und weil wir mit den vermietern unseres hauses einen sehr netten kontakt hatten, freuen wir uns schon auf unseren nächten urlaub auf el hierro!

    karsten

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  8. ach ja: @jürgen:
    das mit der umständlichen anreise kann ich so nicht stehen lassen - abflug hannover 3:40, ankunft el hierro 10:40 ortszeit.
    rückreise: abflug el hierro 11:50, ankunft hannover 20:50 ortszeit :D

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