Donnerstag, 16. Februar 2012

El Hierro Vulkan - bizarre Unterwasserlandschaft

NEWS: - 13.01 Uhr - Beben von 1,5 RSk. in 15 km Tiefe - westliches Golfotal
So kann man sich die bizarre Vulkan Unterwasserlandschaft nach Angaben des Instituto Espanol de Oceanografia ungefähr vorstellen. Der Eldiscreto (rot) liegt am oberen Ende eines tiefen Barrancos (Schlucht) umgeben von mehreren hunderte Meter hohen Felswänden (grau). Der Vulkankegel selbst hat eine Höhe von 300 m und eine Basis von über 1000 m im Durchmesser. Der Konus weist eine Steigung zwischen 25° bis 30° auf. Nur die Südflanke (links) ist steiler mit bis zu 35°. Die bei früheren Untersuchungen festgestellte Aufspaltung des Konus ist verschwunden. Der neue Seitenkegel (links unten) liegt ca. 800 m vom Hauptkrater entfernt und hat sich auf der bereits vorhandenen Lavaschicht um 75 m in die Höhe geschraubt. Ein Großteil der früher über den Steilhang abgeflossenen Lavamassen bleibt nun liegen und fließt nicht mehr in den großen Mengen nach links durch das Tal ab.
Dieser Vorgang ist auch sehr gut hier auf dieser Grafik zu erkennen. Die rot eingefärbten Stellen sind neue Lavaaufschichtungen. Der Abfluss der Lava stoppt bereits nach wenigen km Entfernung. Im Moment dürfte der Hauptteil des ausgeworfenen magmatischen Materials zum Aufbau des Eldiscreto-System verwand werden.

Echolot Aufnahmen, hier der Umriss des Vulkan rot eingezeichnet, ergab auf den Echogrammen keine erhöhten Lärmwerte. Die Geräuschkulisse um den Emissionsbereich - ist anderst als früher - jetzt ruhig geworden.

Das Untersuchungsgebiet der Ramon Margaleff umfasste den grünen Bereich an der Südspitze um La Restinga. Dabei wurden auch die Wasserwerte unter die Lupe genommen. Ein sehr hoher Schwefelwasserstoff Gehalt mit ph-Werten unter dem Normalwert und ein sehr hoher CO² Partialdruck wurden gemessen. Die Wissenschaftler der IOE haben ausdrücklich dem Krisenstab (Pevolka) abgeraten, Bade- und Unterwasseraktivitäten in diesem Bereich zu zulassen. Warum just im gleichen Moment die Pevolka die nur einige km entfernte Badebucht "Tacoron" geöffnet hat, bleibt wie in vielen anderen Dingen wieder einmal ein Rätsel. Hier der  komplette IOE-Bericht.
Auch in der vergangenen Nacht gab es wieder um 1.21 Uhr und 6.10 Uhr leichte Beben von 1,7 bzw. 1,8 RSK. in 7 - 10 km Tiefe im Süden. Der Tremor verläuft weiter ruhig. Einen Gesamtüberblick über die bisherigen Beben vermittelt die nachfolgende Grafik.

Maritza (Danke) hat die Grafik mit Photoshop weiter bearbeitet und sie mit den Erdbeben seit dem 19.07.11 bis 09.02.12 ergänzt. Die Tiefe wurde angepasst (25km). Der Blickwinkel erfolgt aus Westen und zeigt die Lage und Verteilung der Beben.
Die Lithosphäre  (feste Gesteinshülle, von griechisch λίθος líthos ‚Stein‘ und σφαίρα sphära ‚Kugel‘) umfasst die Erdkruste und den lithosphärischen Mantel.
Nach dem rheologischen Modell der Erde befindet sich unterhalb der Lithosphäre die Asthenosphäre. Das Gestein der Lithosphäre weist ein annähernd elastisches Verhalten auf. Der Übergang zur Asthenosphäre ist dadurch gekennzeichnet, dass das Material die Elastizität verliert und sich schließlich duktil vergleichbar einer zähen Flüssigkeit verhält (nach Prof. Wikipedia).

22 Kommentare:

  1. Guten Morgen
    Jetzt ist auch zu verstehen warum der erste Krater nicht mehr abrutscht ,weil sich ein Zweiter davor und draufgebaut hat.
    Sehr interessante Grafik ,danke Manfred und Maritza für die Bearbeitung.
    LG Iris

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  2. Gern geschehen! Es gibt viel Besseres als meine Graphik und das sind einige Videos von JRAVCAN bei Youtube. Er hat dreidimensionale Bilder mit den Erdbebendaten erzeugt. Hier ist der eine Link http://www.youtube.com/watch?v=tSxnMcwL6us&feature=relmfu .
    Gruß, Mari

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  3. Was ist den mit den Immissionswerten los, so hoch habe ich die schon lange nicht gesehen.

    2012-02-16 13:36:33

    Señal Valor
    Concentración de SO2 221,86 µg/m³
    Concentración de NO 94,64 µg/m³
    Concentración de NO2 144,64 µg/m³
    Concentración de NOX 289,62 µg/m³
    Concentración de CO 4,75 mg/m³
    Concentración de O3 79,34 µg/m³
    Particulas en suspensión < 10um 583,63 µg/m³
    Direccion del viento 216,78 Grd
    Velocidad del viento 4,44 m/s
    Temperatura media 18,39 ºC
    Humedad relativa 66,44 %
    Presion barometrica 1015,02 mb
    Radiacion solar 783,69 W/m²
    Precipitacion 0 l/m²
    Concentración de SH2 1 µg/m³

    Heidrun

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  4. @ maritza

    Heut' morgen hattest du geschrieben, dass sich Wissenschaftler schon mal mit deinen oder fremden Federn schmückten.

    Dann wird unter deinem Namen als Autorin eine Graphik veröffentlicht, die du zu 80% aus einer fremden Quelle entnommen hast - Quellenangabe Fehlanzeige. Wenn du dein Geologie-Buch schreibst solltest du darauf besser achten.

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  5. Genau 80%, nicht mehr? Das ist eine Kollage und ich bin die Autorin, auch wenn es Dir wehtut, und jeder kann sehen, dass ich diese Graphiken der Kollage nicht erzeugt habe. Zuhause habe ich kein Seismograph für El Hierro! In der Einen kann man sogar die Quelle sehen. Für die anderen Beide entschuldige ich mich, dass weder Manfred noch ich die Quelle genannt haben.
    Das ist hier kein Buch, sondern ein Blog.
    Du hast vorher geschrieben: "Und willst du nun geologische Zusammenhänge plausibel erklären oder möchtest du lieber geologische Hypothesen aufstellen - da besteht nämlich ein gewisser Unterschied."
    Zwischen einem Blog und einem Buch gibt es einen gewissen Unterschied.
    Na ja Lars, Du brauchst Zuspruch, oh Mann!

    Ich unterrichte in einem Gymnasium und heute fand ich einen Spruch auf einem Schrank im Lehrerzimmer. Ich zitiere (nicht meine Feder!): "Meine Meinung steht fest! Bitte, verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen". Ich würde hinfügen: ... mit wissenschaftlichen Tatsachen.

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  6. Hallo Claus

    Ich muss da etwas von älteren Post mal etwas näher beschreiben:

    ""hydromagmatischen Dampfexplosion".

    Bemühen wir doch einfach Wikipedia, da wird's schon stehen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Phreatische_Explosion"

    Das bezieht sich auf oberirdische Vulkane, so wie z.B. die Eifelvulkane und erklärt die Entstehung der Maare, sowas gibt einen ordentlichen Bumms da Luft eine andere Dichte als Wasser hat. Also 10 km davon entfernt würde ich sowas nicht beobachten wollen.

    "Halt so, wie damals, als Surtsey entstand"

    Der war bis zum Durchbruch der Wasseroberfläche eher friedlich, Imho haben sich dort noch kurz vor den Durchbruch Fischer bis auf einen halben Kilometer genähert weil man ein brennendes Schiff vermutete und helfen wollte.

    Prekär sehe ich im Moment die Lage nicht bis auf meine nächste Frage an Manfred:

    Wo finde ich die H2S-Werte im Wasser, ebenso wie die restlichen Wasserwerte. In dem Bericht find ich da nix drüber. H2S kann über längeren Zeitraum für den Menschen tödlich sein und da es normal in geringer Konzentration nach faulen Eiern richt alledings in leich erhöhter Konzentration den Geruchsnerv ausschaltet ein überaus ein gefährliches Gas ist. Deshalb kann ich deiner Meinung folgen das es u.U. unverantwortlich ist die Bucht freizugeben.

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    1. Aber war da nicht auch irgendwer dagegen, dass das Brodeln von Dampfexplosionen stamme?
      Was bedeutet denn das Fragezeichen hinter "Lithosphärischer Mantel", maritza? Jedes der Beben markiert genau die sich ständig verändernde Grenze zwischen Asthenos- und Lithosphäre. Dort haben die Beben ihr Hypozentrum, über dem Hot Spot ist die Lithosphäre eben dünner. Der Hot Spot klopft überall mal an, wo er sein Magma an die Oberfläche senden könnte - und hat den längeren Weg über den El Discreto vielleicht nur vorläufig gewählt, bis er irgendwo eine Möglichkeit findet, auf seinem "alten Weg" durch El Hierro zu stoßen. Alarmierende Grafik... - Benjamin

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    2. Hallo Benjamin

      "Aber war da nicht auch irgendwer dagegen, dass das Brodeln von Dampfexplosionen stamme?"

      Dampf hab ich nie angezweifelt in den aktiven Phasen, ich hab nie von Gasen gesprochen sondern immer von Dampf. Im Gegenteil ich sogar immer die Temperaturmessungen des Wassers angezweifelt da diese kontaklos erfolgten.

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    3. Hallo Juergen,
      meine Quelle war die Verlautbarung der span. Regierung in Madrid.(nicht kanarische Regierung)
      "La hidrografía
      Tras finalizar el último levantamiento batimétrico, los científicos llevaron a cabo la décima
      y última campaña BIMBACHE, dedicada una vez más al estudio físico, químico y
      biológico del agua. En esta campaña, desarrollada del 9 al 13 de febrero, se observaron
      valores muy altos de ácido sulfhídrico, con un pH que continúa siendo inferior a lo normal
      y una presión parcial de CO2 muy elevada lo que significa que la zona sigue comportándose
      como una fuente de este gas hacia la atmósfera. Con los datos obtenidos, los científicos han
      recomendado al PEVOLCA no permitir el baño ni actividades subacuáticas en la zona de
      La Restinga."
      zu finden hier: http://www.ieo.es/prensa/NP_150212_bimbache10.pdf

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    4. Danke Manfred

      Diese Aussage hätte ich jetzt aus der Ferne auch machen könne, ist jetzt nicht gegen dich ;-).

      Geile Aussage der IEO ist so ähnlich wie wenn ich sagen würde "Ich hab Zwiebeln in größerer Menge gegessen, meine Gase könnten riechen."

      Demnach ist die Entscheidung der Pevolka nachvollziebar und ich entschuldige mich für das Misstrauen gegenüber der Pevolka.

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    5. Hier sieht man auch, wie der gleiche Untersuchungsbericht nur durch das Weglassen einiger Sätze wesentlich freunlicher wirkt und politische Entscheidungen damit nicht mehr behindert(Gase- Öffnung Tacoron). Zu den aktuellen Werten mußt du mal Heidrun fragen, wo Sie die gefunden hat.

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    6. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sollen die Hypozentren an der Grenze zwischen der Lithos- und der Asthenosphäre liegen. Das ist nicht unbedingt der Fall, hier nicht und anderswo auch nicht. Man sieht, dass die Hypozentren vieler diesen Erdbeben von El Hierro in der Erdkruste stattgefunden haben.
      Im Allgemeinen gibt es Erdbeben sogar unter der Asthenosphäre bis um die 500 km Tiefe. Ein Beispiel dafür sind die Solomon Inseln.
      Ich habe heute irgendwo auf Spanisch gelesen, dass eine offizielle Institution (ich glaube PEVOLCA) ganz am Anfang der Zunahme an vulkanischer Aktivität gesagt haben soll, El Discreto läge auf einer Tiefe von 300 m.. Laut den bathymetrischen Angaben in der Abbildung des Vulkans bzw. des Vulkanschlotes stellt jedermann fest, dass die Vulkanbasis zwischen 300 und 400 m liegt (eher sogar an der Markenlinie 300). Das fragen sich die Kommentatoren dort, wie das möglich sein kann, dass El Discreto 300 m hoch sei, und bei ihm immer noch 120 m bis zur Meeresoberfläche fehlen? Wie soll das gehen? Ist das nicht Mathematik für die Grundschule?
      "Lithosphärischer Mantel" mit Fragenzeichen, weil wir ohne Instrumente nicht wissen können, wie tief tatsächlich dieser lithosphärische Mantel liegt. Die Zahl an Erdbeben und die mehr oder weniger Einreihung dort könnte ein Hinweis dafür sein.
      Ich werde versuchen, mich auf ein anderes Thema zu konzentrieren und zwar auf das Thema "Ionosphäre". Da ist was los! El Hierro ist nur ein Problemchen dagegen.
      Tja, die Menschheit lebt nach der Zeit "Fünf vor Zwölf", mit mehr Glück als Verstand, Schweineglück bis jetzt und wie lange noch?
      Gruß von Mari

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    7. Hallo Manfred

      "wie der gleiche Untersuchungsbericht nur durch das Weglassen einiger Sätze wesentlich freunlicher wirkt"

      Oder für Verwirrung sorgt, im Zeitalter des Internets versteh ich nicht diese Geheimnisskrämerei. Irgendwie kommen da Bruchstücke durch, jeder bastelt da ein Gesammtbild ohne das Ganze zu kennen, was nicht der Realität entspricht.

      Ich bleib mal bei dem Beispiel Küche und Futtern:

      Da hier im Rheinland Karneval ist hab ich mir ein paar Pils geschnuckelt, als Grundlage hab ich mir 3 Teller Erbsensuppe genehmigt.

      Meiner Frau hab ich gesagt das mit erhöhten H2S-Werten bei mir zu rechnen ist wegen des Genusses über Tag.

      Gut Messwerte kann ich in dem Fall nicht liefern, aber warum kann ein Forschungschiff diese nicht liefern?

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    8. Wer sagt Dir, daß die Margaleff das nicht kann? und wahrscheinlich auch ermittelt hat. Auch die Wissenschaft hat einen Chef der sie finanziert und die Öffentlichkeitsarbeit mit steuert. Dieser Chef ist hier der Staat - besser die Regierung, und die hat ganz andere Interessen als der Wissenschaftler. Mache Du mal etwas gegen den Willen deines Vorgesetzten und Brötchengeber. Das wirst Du dir sicher auch zweimal überlegen. Nichts mit "die Wissenschaft ist frei" wenn, dann vielleicht im stillen Kämmerchen.

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  7. Irgendwie wäre es mir lieber, wir hätten - wie bis vor einigen Tagen - einen deutlichen Tremor mit heißen Lavasteinen und Dampf. Aber inzwischen ist der Tremor fast unten. Auch wenn wir bezüglich des Maßstabes der Skala nichts Genaues wissen, scheint jetzt kaum noch Lava auszutreten. Allerdings konnte man auf der Webcam fast den ganzen Tag einen Strudel sehen. Vielleicht Entgasung?

    Dafür gab es heute an die 30 Erdbeben, bis Mitternacht werden wohl noch ein paar hinzukommen. Und die Tiefe wird geringer, langsam aber beständig. Ich habe heute gelesen, dass die Fehlerquote bei der Bemessung der Tiefe relativ hoch sei. Hoffen wir, dass man die Beben zu oberflächennah einschätzt. Und dass, wenn denn ein weiterer Ausbruch stattfindet, dies nicht an Land geschieht. Der sogenannte "Surtsey" ist sicher spektakulär und bei weitem ungefährlicher als eine Eruption an Land.

    Monika aus Hessen

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    1. Moin Moni

      "Der sogenannte "Surtsey" ist sicher spektakulär und bei weitem ungefährlicher als eine Eruption an Land."

      Genau das selbe ist der Diskrete in der Hinsicht, außer beim Ausgasen wird der unheimlich.

      Hier mal etwas zu den Gefahren von Schefelwasserstoff:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schwefelwasserstoff#Kurzfristige_Giftwirkung

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  8. Moin Vulkanfans

    Schaut euch mal genau das Tiefenrelief der Abbbildung auf Seite 7 der oben verlinkten pdf an, da sind schön die Tiefenlinien zu erkennen. Der Diskrete wirft sein Material runde 1,5km tiefer ins Tal. Wie soll der da eine Insel werden.

    Aber scheinbar gibt es noch eine 3. Auswurfstelle bei ca. 18° 12" W und 27°37" N da das Material nicht einen Hang raufrutschen kann.

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    1. ... aber hinauf fliegen kann. Die Lava fließt nicht nur über den Tellerrand, sondern wird bis zur Meeresoberfläche geschleudert ... und kann beim herunter fallen, auch auf dem nächsten höheren Hügel landen.
      Schau Dir auf der Karte ganz links die roten Stellen an. Auch hier wurde eine Bodenzunahme gemessen. Wahrscheinlich durch von der Meeresströmung mitgeschwemmte Lavaauswürfe.

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    2. Hallo Herr Betzwieser
      Wissen Sie wie lange die Lava Braucht beim hochschleudern bis sie an die Oberfläche kommt? nichts für ungut aber daran glaube ich nicht. Ich befürchte ( hoffentlich habe ich unrecht) das die Lava sich einen anderen Ausgang sucht. Ich hoffe für die bewohner das ich verkehrt liege. So wie ich das mitbekomme haben auch die Verantwortlichen mittlerweile auch die Befürchtung.
      VLG
      josch

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    3. Hallo Josch,

      hier heiße ich Manfred:

      da haben wir uns falsch verstanden. Die Lava fliegt oder wird durch Gaseinschlüsse seit Wochen bis an die Meeresoberfläche getrieben. Das können wir ja oft beobachten. Nach dem Entgasen und genügender Wasseraufnahme sinken die Lavabrocken zum Meeresgrund wieder zurück. Der Eldiscreto ist das Entlüftungsventil der unter dem Golfo liegenden Magmahauptkammer. Solange dieses Ventil funktioniert und nicht verstopft, wird die Druckentlastung in Form von Gas und Lava im Süden erfolgen. Erst wenn dieser Weg versperrt wird, z.B. durch Einstürze im Magmakanal, kann es auch auf der Insel gefährlich werden. Es deuten aber zur Zeit nur wenige Symptome darauf hin.
      Gruß
      Manfred

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    4. Hi Manfred
      Ich verfolge den Tremor die ganze Zeit und habe festgestellt sobald er ruhiger wird werden die Beben im Inselinnern mehr. daher vermute ich das er irgendwo auf der Insel sich einen Ausgang sucht.
      VLG
      josch

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  9. Hallo,
    ...scheint heute SEHR diskret zu sen, der Eldiscreto ;)
    Keine Färbung, kein blubbern - nichts zu erkennen.

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